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Reiki und Wissenschaft

Untersuchung von Reiki-Fähigkeiten

im Institut für medizinische Biophysik bei Prof. Dr. Ignat Ignatov, Sofia, Bulgarien

Im Jahr 2013 habe ich an einer Untersuchung von Reiki-Fähigkeiten teilgenommen. Dabei wurden Kirlian-Fotografien des rechten Daumens gemacht, um die Lebensenergie-Abstrahlung wissenschaftlich darzustellen. Außerdem gab es eine Untersuchung meiner Reiki-Fähigkeiten mit einer Wasser-Spektralanalyse.

1. Test-Verfahren: Anwendung und Kirlian-Fotografie

Im Rahmen dieses Tests habe ich eine ältere Frau ca. 30 Minuten lang mit Reiki versorgt. Unsere Daumen wurden vorher und nachher fotografiert. Die Farbe rot bedeutet grob, dass jemand Stress hat oder wenig Lebensenergie. Die Farben blau, violett und weiß zeigen in dieser Reihenfolge eine erhöhte Lebensenergie an.

Klientin vorher und nachher:

  

 

Benjamin Maier vorher und nachher:

  

 

2. Test-Verfahren: Wasser-Spektralanalyse

Ich nahm an einem weiteren Test-Verfahren teil. Hierbei ging es darum, dass ich deionisiertes Wasser (im Prinzip energetisch totes Wasser) in Fläschchen bekam, um dieses mit Reiki zu "behandeln". Die Wirkungen waren im Wasser nachweisbar. Die Wassermoleküle hatten danach sehr viele Wasserstoffbrücken gebildet.

3. Test-Verfahren: "The Memory of Water"

Das von mir mit Reiki behandelte Wasser wurde dann von Prof. Dr. Ignatov über 5 Monate hinweg immer wieder untersucht, um zu schauen, ob die Wirkung von Reiki dort nach Monaten immer noch nachweisbar ist. Und tatsächlich war die Wirkung nach 5 Monaten immer noch mit der Wasser-Spektralanalyse nachweisbar.

So kann man darstellen, dass wenn man Wasser Reiki gibt, es mehrere Monate lang Nachwirkungen im Wasser gibt. Meine persönliche Erfahrung ist die, dass wenn ich Menschen, Tiere und Pflanzen mit Reiki versorge, es auch eine länger anhaltende Wirkung davon gibt. Natürlich ist ein Mensch kein Wasser in einer Flasche, sondern ein lebendiger Organismus und es ist so nicht direkt vergleichbar. Trotzdem kann man hier ein paar interessante Aussagen treffen, denn der menschliche Körper besteht schließlich aus über 70% aus Wasser.

 

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